Sport ist Wettbewerb – das macht ihn spannend. Sport ist emotional – das macht ihn attraktiv. Diese Mischung ist jedoch anfällig für Auseinandersetzungen, die auch zu handfesten Konflikten werden können.

Arenen fürs Konfliktgeschehen gibt es viele. Etwa zwischen der Mannschaft und ihrem Trainer/ihrer Trainerin oder zwischen Spielerinnen, Spielern untereinander. Aber auch Funktionäre können sich mit der Teamleitung in die Haare geraten oder die Mitglieder des Vereinsvorstands arbeiten gegeneinander, bis es kracht. Die schlichtende Mediationsfachperson bringt den nötigen Aussenblick ins Sportvereinswesen. Ihre Allparteilichkeit und Empathie neutralisiert Wettbewerb und Emotionen. Ein Dialog entsteht. Konflikte entstehen nicht nur bei sportlichen Aktivitäten. Mediation ist in den verschiedensten Vereinsformen hilfreich. Im Chorleben und im Kulturverein ebenso wie in einer Bürgerinitiative oder einer kirchlichen Institution.

Mediatorinnen / Mediatoren

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